Freitag, 30. Dezember 2011

Bye, bye 2011! Hallo 2012!

Liebe Leserin,
Lieber Leser,

schon wieder hat sich die Erde einmal um die Sonne bewegt, und schon wieder stehen wir am Ende eines alten Jahres, um eine neue Sonnenumrundung zu beginnen. In einem Jahr kann eine ganze Menge passieren und zumindest für mein Jahr kann ich sagen, dass es voll von schönen und hässlichen, lustigen und ernsten, fröhlichen und traurigen, verlorenen und erfolgreichen Momenten war: für mich sogar ein bisschen zu viel von allem. Ich bin ein Freund von Beständigkeit und und Unaufgeregtheit. Ich mag es wenn die Dinge die mein Leben ausmachen so bleiben wie sie sind. Das war in diesem Jahr nicht so. Warum ich das erzähle? Nun, erst durch einigen Wirbel im Alltag ist es letztlich dazu gekommen, dass ich überhaupt den "Mut" (vielleicht auch die "Frechheit", je nachdem wie man es sieht :-) ) aufgebracht habe "Sonne, Wind und Mord" an die Öffentlichkeit zu geben.
Im Nachhinein betrachtet war diese  Veröffentlichung ein wenig überstürzt und wenig durchdacht. Ich habe die Geschichte in dem Glauben veröffentlicht, dass sie in einem angenehmen Lesefluss durchgängig lesbar ist, und dass dies der Hauptfaktor für eine erfolgreiche Geschichte ist. Mir war natürlich bewusst, dass auch die Rechtschreibung und Zeichensetzung eine wichtige Rolle spielen, aber ich nahm an, dass eine gute Story über solche Stolpersteine hinweg trägt. Das soll nicht heißen, dass ich mir keine Mühe gegeben habe beim Korrekturlesen, aber einen eigenen Text nach Fehlern zu durchsuchen ist eine heikle Sache und nicht immer zielführend. Teilweise spielte mir sogar die Rechtschreibprüfung in Word böse Streiche und machte aus neugeschaffenen Adjektiven automatisch zwei Wörter oder verwandelte Nomen in Verben und andersrum . Dies ist natürlich keine Entschuldigung, aber ich dachte wirklich, dass ein - nach bestem Gewissen - durchgesehener Text mit einer lesbaren Geschichte die Mängel abzuschwächen in der Lage sei. Diese Meinung habe ich leider recht exklusiv behalten und nehme zurrecht nun Kritiken über die Mängel in der Rechtschreibung und der Zeichensetzung hin. Das ist gut, wichtig und richtig. Und ich bin wirklich froh, dass es so viele tolle Menschen in Deutschland gibt, die jetzt schon bereit waren mir Fehler aufzuzeigen oder Tipps zu geben. Diese enorme Hilfbereitschaft ist wirklich etwas ganz wundervolles und dafür bedanke ich mich an dieser Stelle ganz besonders. Danke!
Insgesamt betrachtet muss ich mir sicher den Schuh anziehen und sagen: " Es wäre besser gewesen, die Fehler vorher zu finden und zu beseitigen, bevor es jemand tut, der dafür auch noch bezahlt hat."
Jetzt ist es leider zu spät für diese Erkenntnis, aber sie wird mir hoffentlich bei der nächsten Geschichte eine Lehre sein.
Ich werde mich natürlich auch weiterhin bemühen so viele Fehler wie nur irgendwie möglich zur Strecke zu bringen. Die aktuellste Version (Nr. 8!) habe ich erst gestern (29.12) hochgeladen. Das ist etwas ärgerlich für alljene, die bereits vorher im Besitz des Buches waren ( vor allem jene, die das Buch zwischen Oktober und 10 Dezember gekauft haben), leider kann ich es nun nicht mehr rückgängig machen.Daher: Ich möchte mich auf diesem Wege für mögliche Ärgernisse, die durch meine überstürzte Veröffentlichung entstanden sind bei allen Betroffenen entschuldigen. Gleichzeitig möchte ich mich aber auch bei mittlerweile 5000 Käufern bedanken und hoffe, dass viele von Ihnen mir für mögliche weitere Veröffentlichungen wieder Ihr Vertrauen schenken.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen:
Eine tolle Silvesternacht, einen guten Rutsch und ein wunderbares Jahr 2012.

Bis die Tage

Christian Biesenbach

Samstag, 24. Dezember 2011

Frohe Weihnachten

Liebe Leserin,
Lieber Leser,

ich wünsche Ihnen ein paar frohe und glückliche Weihnachtstage.


Christian Biesenbach

Dienstag, 20. Dezember 2011

Aufruf an alle Rezensenten von "Sonne, Wind und Mord"

Liebe Rezensentin,
Lieber Rezensent,

ich wende mich hierüber an Sie, um eine etwas ungewöhnliche Bitte zu formulieren. Sollten Sie dies hier lesen, ändern Sie mir zu liebe bitte Ihren Amazon-Profilnamen und lassen Sie sich die echte Namensplakette zuweisen. Leider gibt es offensichtlich einige, die der Meinung sind, dass Sie keine eigenständigen Personen sind, sondern von mir ins Leben gerufene Fakeaccounts (Siehe Kommentare des letzten Posts). Ich weiß, dass mein Blog nicht so gut besucht ist und die Wahrscheinlichkeit recht gering ist Sie hiermit zu erreichen. Sollten Sie dennoch einen Blick hier herein werfen, wäre ich Ihnen sehr verbunden und dankbar.
Mit freundlichen Grüßen

Christian Biesenbach

Sonntag, 18. Dezember 2011

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge

Liebe Leserin,
Lieber Leser,

ich bin soeben von einer mehrtägigen Exkursion zurück gekommen und freue mich außerordentlich, dass "Sonne, Wind und Mord" mit mitlerweile 3000 verkauften Exemplaren weiterhin in der Amazon Bestsellerliste steht. Dafür möchte ich mich bei allen wieder einmal ganz herzlich bedanken.

Weitaus weniger schön sind natürlich die vielen schlechten Rezensionen, die das Werk in den letzten Tagen erhalten hat, aber damit muss man eben leben. Ich kann als (Hobby)- Autor leider nicht jeden Geschmack treffen, auch wenn natürlich so viele Menschen wie möglich erreichen möchte. Das soll auch keine Verurteilung gegen negative Rezensionen sein. Sie sind richtig und wichtig. Es ist nicht alles nur Licht, es gibt in "Sonne, Wind und Mord" sicher auch Schatten und das sehe ich natürlich ein. Und ich bin froh über jede kritische Meinung, solange sie hilfreich für mich und mein Tun ist und sich in Rezensionform auf das Werk selbst beschränkt. Leider habe ich (vielleicht geht mir das auch nur so) einige der letzten Rezensionen in gewisser Weise als Kritik (mehr oder weniger auch als Beleidigung) an meiner Person empfunden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Meinung exklusiv habe, aber nachdem sich jemand aufgrund meines Werkes ernsthaft sorgen um das Hochschulniveau hierzulande machte und ein anderer zweifelnde Fragen nach meinen "eigenen Phantasien"  "(z.B. im Bezug auf die Beinahevergewaltigung)" stellte, fühle ich mich eher als Person angegriffen, als ich meine Geschichte kritisiert sehe. Es mag sein, dass ich in dieser Hinsicht gerade etwas überreagiere (komme gerade nach 5 anstrengenden Tagen zur Tür herein und wurde völlig überrumpelt), aber ich bin der Meinung, dass solche Äußerungen keinesfalls in eine Rezension hinein gehören. Um es ganz ehrlich auszusprechen: Teile der besagten Rezensionen haben mich darüber nachdenken lassen, die Geschichte aus dem Verkauf zu nehmen.
Ich möchte garantiert niemanden mit meiner Geschichte nerven und ich möchte auch niemanden um 99 Cent bringen. (Jedem sei  an dieser Stelle noch einmal die Leseprobe ans Herz gelegt) Alles was ich gerne möchte ist: Die Leute mit meiner Geschichte unterhalten. Und wenn die Geschichte das nicht tut, dann bin ich froh über jede negative Kritik an dem Werk, aber ich finde es nicht besonders schön im Subtext oder ganz offensiv direkt als "Dumm" oder "psychisch Krank" tituliert zu werden. So etwas kann man mir von mir aus noch persönlich schreiben, aber es in der Art und Weise eines Marktschreiers in eine Rezension zu packen, ist für meinen Geschmack starker Tobak.

So, das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen.

Viele Grüße, einen schönen restlichen Sonntag und
bis die Tage


Christian Biesenbach

Sonntag, 11. Dezember 2011

Kommentarfunktion für Alle! Und Anrede-Fehler verbessert!

Liebe Leserin,
Lieber Leser,

ich habe mich schon gefragt, wieso bisher nicht ein Kommentar von euch hier zu lesen war. Ich habe gerade herausgefunden, dass die Kommentarfunktion für Alle deaktiviert war. Das habe ich nun geändert.

Außerdem habe ich das Wochenende genutzt, um weitere Fehler in "Sonne, Wind und Mord" zu beseitigen, darunter derviel gescholtene Anrede-groß-und- nicht-klein-schreiben-Fehler.


Zögert nicht und schreibt fleissig Kommentare wenn ihr möchtet. Ich würde mich über ein bisschen Leben hier sehr freuen
Viele Grüße und
bis die Tage

Christian Biesenbach

Montag, 5. Dezember 2011

Korrekturupdate und Danksagung

Liebe Leserin,
Lieber Leser,

in diesem Beitrag möchte ich mich zunächst einmal ganz herzlich bei einem freundlichen Autoren aus Düsseldorf bedanken, der mir mit seiner Rezension und mit einer ausführlichen Mail sehr geholfen, aber mich vor allem richtig ermutigt hat die Schreiberei noch etwas intensiver zu betreiben. Bei einem Vollzeitstudium, Nebenjob und aktiver sportlicher Vereinstätigkeit ist das natürlich nicht immer so einfach. Ich werde mich trotzdem sehr bemühen meine nächste Geschichte so fehlerlos wie es mir als Verlags- und Lekoratsloser Hobbyautor möglich ist abzuliefern. Natürlich werde ich auch weiterhin aktiv an den vorhandenen Fehlern in "Sonne, Wind und Mord" arbeiten und möchte mich bei jenen mit einem älteren Exemplar entschuldigen, bei denen noch einige Fehler mehr vorhanden sind, als in der gerade aktuellen Fassung. Ich habe eine nette Bekannte gebeten sich das Buch noch einmal zur Brust zu nehmen und hoffe, dass in einigen Wochen noch weitere Fehler aus dem Buch verschwinden. Der peinliche Fehler mit dem Overall wurde übrigens auch bereits behoben. (Fonso trägt nun einen Nato-Pullover) Danke für die Meldung an Lesehexe aus Neuwied.
Wenn euch noch weitere Dinge auffallen zögert bitte nicht mir zu schreiben. Die E-Mailadresse ist immer noch chris271@hotmail.de oder lasst einfach einen Kommentar hier. Ich freue mich immer über Lob und Kritik und antworte auch gerne auf verschiedene Anfragen.

Das war es schon wieder.
Viele Grüße und bis die Tage

Christian Biesenbach

PS: Die Bösewichte des neuen Bandes stehen mittlerweile fest. Es geht also vorran. :-)